Kurzgeschichten

Geschichten mit weniger als 500 Seiten zu entwickeln, ist nicht Stefanie’s Fachgebiet. Ihre Ideen werden im Null-Komma-Nichts zu gross, um noch als Novelle oder Kurzgeschichte zu gelten. Doch manchmal kann sie sich für einen bestimmten Grund eine ganz kurze Geschichte schreiben.

Der Tanz am Hünengrab

Stefanie entdeckte beim Browsen zufällig ein neues Verlagskonzept. Das kleine Team von Narrit.de will Geschichten aufarbeiten, damit sie nicht nur gelesen sondern wahrhaft erlebt werden können! Dazu werden Bilder, Geräusche und Musik in die Geschichte eingearbeitet. Neugierig setzte die schreibende Piratin sich mit dem Team in Verbindung und vereinbarte bald sich mit einer Kurzgeschichte an der Unternehmung zu beteiligen. Dafür entstand „Der Tanz am Hünengrab“.

Die Geschichte sollte magisch sein – voll darauf ausgelegt ihre wahre Ausstrahlung mit Bild und musikalischen Effekten zu erlangen. Sie sollte ein bestimmtes Ambiente vermitteln, ein Gefühl der Verzauberung. Spontan entschied sich Stefanie ein Mädchen namens Merette eine fantastische Begegnung mit der magischen, geheimnisvollen Anderswelt zu schicken. Narrit macht nun das Lektorat, Korrektorat und die Aufarbeitung, bevor die Geschichte auf ihrer Website veröffentlicht wird.

Das Projekt ist interessant? Dann schaut auf Narrit.de vorbei! Dort gehen bald die ersten Geschichten online und es werden noch immer Kreative gesucht.

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